Im Herzkasperlzelt unterm Tisch.
Wunderschönes Wiesnwetter hatten Anderl und ich beim Wiesnbesuch diese Woche. Obwohl seit diesem Jahr keine Tiere auf der Wiesn mehr erlaubt sind, habe ich es geschafft irgendwie durchzukommen an den Securityleuten immer am Rand der Theresienwiese unter der Bavaria vorbei bis auf die „Oide Wiesn“, wo es nicht so laut ist und es ein Hund auch im Bierzelt aushalten kann. Auf der historischen Wiesn wird im Bierzelt in normaler Lautstärke gute alte Volksmusik gespielt. Wir haben ein Bier getrunken und Weißwürstl gegessen. Auf der Wiesn ist ein Bier ein ganzer Liter. Das Bier habe ich ganz allein getrunken, während mir bei den Weißwürsten Anderl helfen durfte. Der Kellner fand es sportlich, daß ich die ganze Maß geschafft habe. Sportlich hat mich schon lange niemand mehr genannt. Auf der historischen Wiesn wird das Bier noch in Steinkrügen ausgeschenkt, und bleibt so viel länger schön frisch und kühl.
Anderl hat sich auch ein bißchen verkleiden dürfen, wie fast alle Wiesngäste auch. (Ich nicht)
Ein Corgi in Tracht.
Die Leute haben ihn sehr bewundert, obwohl es schon früher Corgis auf der Wiesn gegeben haben muß, wie man an diesem alten Schaustellerschild sieht.
Mit Anderl auf der Wiesn
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